CIG-A Inkwil

 

Projekt-Tage Wintersport

 

Im Februar 2015 organisierten wir mit den Jugendlichen der CIG-A Aussenstation zwei Projekt-Tage mit Wintersport. Dazu nahmen wir am Schlittel-Tag des gesamten CIG teil.  

CIG Schlitteltag in Grindelwald vom 25. Februar 2015 Am Donnerstag-Morgen, als ich aufwachte, waren alle schon wach. Leo sagte mir, dass ich schnell machen soll, weil alle schon einigermassen bereit waren. Also zog ich mich an und ging in die Küche. Dort hatte es Sandwich-Zutaten. Ich belegte mir 4 Brötchen und packte sie in einen Plastiksack. Dann rief ich noch in Grindelwald an, um zu fragen ob sie meine Winterschuhe für mich mitnehmen könnten. Ich machte mich bereit und ging mit den andern nach draussen. Wir mussten noch ein bisschen auf die Sozis warten. Dann stiegen wir alle in den CIG-Bus und fuhren Richtung Grindelwald. Dann gingen wir los. Herr Wüthrich und Frau Stauffer kauften und verteilten die Billette. Dann gingen wir schon mal in das Wartehäuschen. Dann fuhren wir mit dem Zügli hoch auf die Kleine Scheidegg und assen dort das mitgebrachte z‘Mittag.   Dann gingen wir auf die Schlitten und fuhren runter. Unten angekommen, liefen wir dann zusammen zum Auto von Herrn Häsler und bekamen dort leckere Nussgipfel und Tee. Dann gingen wir wieder in den Bus und fuhren zurück. Es war ein toller Tag und es hat mir sehr viel Spass gemacht. Moritz

Curling Wir gingen mit dem CIG-A Inkwil zum Curling. Wir fuhren bis in die Nähe von Zuchwil und gingen dort alle zusammen in eine Halle. Ein Mann kam uns entgegen und stellte sich vor. Später, als er endlich fertig war mit reden, gingen wir auf die Curling-Bahn. Der Mann redete so viele Sachen und wiederholte alles, so dass ich bald keine Lust mehr hatte.   Wir mussten uns an so einem Hocker halten und mit dem rechten Bein abstossen, so dass wir übers Eis rutschten. Wieso das gut sein sollte, weiss ich bis jetzt nicht. Ich weigerte mich zuerst, aber als ich hörte, dass ich sonst keinen Ausgang bekommen würde, habe ich natürlich sofort mitgemacht.   Danach hielten wir uns an den Curling Steinen und machten das Gleiche nochmal. Bis dahin war das auch lustig. Aber dann sollten wir mit dem Curling-Besen das Eis als Übung putzen. Das brauchte enorm viel Kraft und ab da war es nicht mehr lustig.   Danach ging das Spiel los. Einer stiess den Stein in die Richtung, die der Mann mit dem Finger zeigte, und jemand musste vor dem Curling-Stein wischen. In meinem Team ging der Stein anstatt in den Kreis, wo er hin sollte, jedes Mal genau Richtung Kreis, aber über den Kreis hinaus und er blieb dann immer genau neben dem Kreis stehen.   Mich nervte das ganze Spiel, aber ich machte es, weil wir anschliessend noch ein bisschen Ausgang bekamen. Manchmal macht man etwas, das man nicht will, nur damit man etwas bekommt, was man will. Noemi

Eisstock schiessen am Schwarzsee. Wir gingen am 10. Februar 2015 um 11.00 Uhr morgens los Richtung Fribourg. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. In Fribourg angekommen, assen wir erst einmal etwas bei Frau Straub zu Hause. Als wir satt waren, fuhren wir Richtung Schwarzsee. Etwa zwanzig Minuten lang mussten wir fahren. Als wir dort waren, mussten wir noch lange warten bis wir endlich Eisstock schiessen konnten. Als wir dann durften, wollte ich am Anfang nicht. Frau Straub und Frau Strahm hatten Gruppen gemacht. Ich war mit Karli, Moritz und Frau Straub in der Gruppe. Wir waren Gruppe Grün. Die anderen waren Gruppe Rot. Gruppe Rot hat gewonnen. Ich fand das total cool am Schluss, obwohl ich am Anfang nicht mitmachen wollte. Es war wie Curling. Nur viel besser. Man musste den Stock nur halten und dann über das Eis schiessen. Das machten wir eine ganze Stunde lang.   Als wir fertig waren, mussten wir um den Schwarzsee laufen. Was wieder eine Stunde ging. Ich fand es schön, neben dem zugefrorenen See zu laufen.   Als der Tag zu Ende ging, fuhren wir wieder zu Frau Straub nach Hause und assen Abendessen. So gegen 19.00 Uhr verabschiedeten wir uns und machten uns wieder auf den Weg zurück nach Inkwil. Am Abend war ich so müde, dass ich gleich einschlief. Noemi  

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